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Workshops
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1. Klinische Pädagogik/Schwerpunkt Selbstverletzendes Verhalten Referent: Dr. Khalid Murafi Fortsetzung des Leitvortrages ,,Frühkindlichen Regulationsstörung“ mit dem Schwerpunkt Selbstverletzendes Verhalten. Der Workshop wird interaktiv und mit einem Anteil von Selbsterfahrung durchgeführt. Sie erfahren und erspüren unsere Herangehensweise bei der Ausbildung zum Klinischen Pädagogen.
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2. Kinderschutzfachkraftausbildung Referenten: Eva Thalmann/Dr. Karl Heinz Keppler Die Beratung in Kinderschutzfragen stellt die insoweit erfahrenen Fachkräfte vor fachliche Herausforderungen. Bringen Sie Ihre aktuellen Fragen zum Kinderschutz im Kontext von Sucht und Substitution, Trennung und Scheidung und Kinder psychisch kranker Eltern mit. Unsere Experten erarbeiten mit Ihnen Beratungsstrategien zu den einzelnen Themenschwerpunkten.
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3. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Referent: Henning Schnieder Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge befinden sich aufgrund ihrer Fluchtgeschichte, häufig auch vielfältigen Traumatisierungen und den Bedingungen der Aufnahmegesellschaft in einer Situation, in der professionelle Unterstützung notwendig ist. Hierfür ist eine Haltung der professionellen Helfer erforderlich, die sich durch interkulturelle Kompetenz sowie migrationssensibles und rassismuskritisches Reflexionsvermögen auszeichnet. In diesem Workshop werden Sie anhand interaktiver Methoden eingeladen, Ihre Haltung im Austausch mit anderen zu reflektieren.
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4. Krisenkompetenztraining ,,go straight“ Referenten: Dr. Axel Kalus/Dr. Matthias Wolter/Steffi Weber Der Handlungsalltag in den Hilfesystemen ist von Konflikten und Krisen geprägt. Gewaltfreie Kommunikation, Deeskalation und konfrontative Pädagogik sind Elemente unseres Ansatzes „go straight“. Bringen Sie Ihre Praxisbeispiele in dem Workshop mit ein.
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5. Gruppenleitung, die Nahtstelle im System Referent: Roger Krämer Gruppenleitungen in der Kinder-, Jugend-, und Behindertenhilfe stehen in einem besonderen Spannungsfeld. Häufig werden erfahrene und langjährige Mitarbeiter vom Kollegen zum Chef. Hohe Belastbarkeit, klare Rollenstrukturen und Führungsverantwortung sind notwendig für die Erfüllung dieser Aufgabe.
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6. Juristische Fragen im Handlungsalltag. Ein Dialog mit den Familienrichtern. Referenten: Dr. Detlev Lauhöfer/Dr. Antje Jasper Pädagogischer Handlungsalltag und Rechtssicherheit schließen sich nicht aus. Diskutieren Sie mit zwei Familienrichtern Ihre Fragen. Wir stellen Ihnen unsere Kernaussagen aus unserer Kinderschutzfachkraftausbildung und unserer Gruppenleiterschulung vor.
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7. Sexualpädagogik für den Handlungsalltag Referenten: Mareike Dienst/Torsten Kettritz/Hanna Porschen Auch wenn das Thema Sexualopädagogik in der Kinder-, Jugend-, und Behindertenhilfe allgegenwärtig ist, wird es aber oft wenig beachtet. Da in den meisten pädagogischen Ausbildungsgängen eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Sexualpädagogik nicht stattfindet, entstehen viele Fragen und Unsicherheiten. Wir stellen Ihnen gelungene Praxisbeispiele dar und bearbeiten Ihre Fragen zu dem Thema.
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8. Die Führungskraft als Coach Referenten: Claudia Ditl/Kerstin Bollinger-Schmidt/Frank Stöckler Erfolgsfaktor Coaching: Coaching verbessert das eigene Führungsverhalten und kann deutlich die Entwicklung und das Leistungspotenzial von Mitarbeitern aktivieren. Wer in den Aufbau von Coachingkompetenz investiert, gestaltet tragfähige Beziehungen und schafft die Voraussetzung für Vertrauen und die Entwicklung engagierter Mitarbeiter. Lassen Sie sich als Führungskraft in diesem Workshop inspirieren.
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9. Fachtrainer für Gewaltprävention Referenten: Torsten Voigt/Uwe Lange/Tobias Kirchhoff Unsere Ausbildung zum Antigewalttrainer haben wir 2007 mit der Jugendsuchthilfe Neustart im Johannesstift Berlin entwickelt. 2014 haben wir nach dem Abschluss der AGT Ausbildung in der Pestalozzistiftung in Burgwedel hieraus unsere Ausbildung zum Fachtrainer für Gewaltprävention konzipiert. Dieser wird mit den Schwerpunkten Antigewalttraining, Konzeptentwicklung und Deeskalationstraining durchgeführt.
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10. Konzeptentwicklung in Strategie und Krise Referent: Kurt Thünemann Die win2win als Gesellschaft für Prävention hat bereits mehrfach Krisen in Einrichtungen begleitet und moderiert. Die wissenschaftliche Aufarbeitung und die wissenschaftsfundierte Erstellung von Konzepten gehören zu unseren Angeboten. Gemeinsam mit Partnereinrichtungen stellen wir Ihnen unsere Herangehensweisen dar. Wir geben Beispiele aus der Behindertenhilfe, der Jugendhilfe und den Jugendämtern.
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11. Konzeptentwicklung in der Kindertagesstätte Referent: Joachim Sproß Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erfordert immer mehr Plätze in den KiTas. Betriebliche Notwendigkeiten, sinnvolle Beteiligungsverfahren und pädagogische Konzepte können in einen wunderbaren Einklang gebracht werden. Profitieren Sie von den vielfältigen Erfahrungen und diskutieren Sie mit unserem Experten Ihre Anliegen und Fragen.
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12. Qualitätsmanagement und „MOSES“ Referenten: Roman Schiller/Martina Suing Qualitätsmanagement ist mittlerweile ein unverzichtbares Element der Hilfesysteme. Erleben Sie den grundsätzlichen Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems. Am Beispiel des ausgereiften QM Systems Moses für Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen und Jugendämter vondem Institut Quer in der Stiftung die Gute Hand stellen wir ein ausgereiftes und modular aufgebautes System vor. Bringen Sie Ihre Fragen und Anregungen mit.
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13. FASD – Fetales Alkoholsyndrom Referenten: Gisela Michalowski (FASD Deutschland e.V.)/Ralf Neier Wohngruppen, Pflegefamilie, Schulen und andere Systeme stoßen immer wieder auf die Diagnose FAS. Vertiefen Sie die Abgrenzung insbesondere zu ADHS und Autismus. Die Behinderung FASD erfordert besondere Umgangsweisen und Strukturen. „... und ewig Grüßt das Murmeltier“. Erfahren Sie die Herangehensweisen in den Systemen und diskutieren Sie Lösungsmöglichkeiten für Betroffene mit unseren Experten.
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14. Yoga als Entspannungstechnik Referent: Yogameister Nepal Lodh Atemübungen, Achtsamkeit, Friedfertigkeit und Lachyoga. Genießen Sie den Workshop mit dem indischen Yogameister Nepal Lodh. Ein Workshop, der Sie inspirieren und motivieren soll, Yoga zu erfahren. Auch in Ihrem Wirkungskreis kann Yoga eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Entspannungstechniken und -methoden sein. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bequeme Kleidung ist von Vorteil.
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15. Kinderschutz braucht Handwerkszeug Referenten: Lisa Amann/Dietrich Potten (LAP Consult)/Anja Stahlhut (JA Schaumburg) Die Einschätzungsbögen bei Kindeswohlgefährdung und die Risikoeinschätzungsbögen bei Schwangerschaft und Neugeborenen sind von der Praxis für die Praxis erstelltes Handwerkszeug. Dieses stellt eine Verfahrens- und Einschätzungshilfe dar, gibt Sicherheit und fördert sorgfältiges Arbeiten. Die Bögen wurden durch LAP Consult digitalisiert und sind seit Ende 2014 digital erhältlich. Wir laden Sie ein zum Austausch über Möglichkeiten und Grenzen von Einschätzungsinstrumenten in Ihrem Handlungsalltag.
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16. Supervision und Teamentwicklung Referenten: Veronika Berkenhoff/Christian Horn Roswitha Nass/Heliane Schnelle Supervision ist für uns mehr als nur eine Reflektion des Erlebten und von Fallbesprechungen. Wir unterstützen Teams durch Prozessbegleitung, fachlichen Input und unterstütztem Dialog mit der Leitung. Nutzen Sie den Workshop für Ihre Fragen und Anregungen zu dem Thema, insbesondere der Klärung: Ist Supervision jetzt eine geeignete Maßnahme?!
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17. Polizeiliche Präventionsarbeit Referenten: Harald Nienaber/Nicolo Witte In dem Workshop wird die polizeiliche Präventionsarbeit an Hand von Fachkräften der Polizei Niedersachsen und Bayern mit Ihren Konzepten vorgestellt. Insbesondere der Umgang mit neuen Drogen und neuen Medien wird in den Focus genommen.
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18. Männer und Väterarbeit in der Suchthilfe Referent: Prof. Michael Klein Dieser Workshop richte sich an Frauen und Männer in der Suchhilfe und den benachbarten Arbeitsfeldern zur Intensivierung der Männer- und Väterarbeit. Lernen Sie in diesem Workshop die relevanten Forschungsergebnisse und die Praxisrelevanz dieser Thematik kennen.
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19. Medienkompetenztraining Referent: Silvio Oettler (Polizei Thüringen) Neue Medien sind aus der Lebens- und Entwicklungswelt von Kindern und Jugendlichen nicht mehr weg zu denken. Chancen und Risiken werden in dem Workshop ebenso beleuchtet wie die Gefahren durch Onlinekriminalität. Nutzen Sie einen Abgleich mit Ihrem aktuellen Wissensstand.
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