Go Straight I

Methodenkompetenztraining

Steuerung schwieriger Gruppenprozesse


AUSGANGSLAGE

Eskalierende Situationen bis hin zu verbalen oder körperlichen Übergriffen stellen zwar Ausnahmesituationen dar, sind aber trotzdem im Alltag gegenwärtig. Prävention und Intervention greifen hier ineinander. Eskalierte Krisen lassen sich kommunikativ auch ohne Anwendung körperlicher Gewalt lösen. Krisenkommunikation, Achtsamkeit, Wertschätzung und strenge Grenzsetzungen sind der Schlüssel zur Steuerung solcher Prozesse.


NOTWENDIGKEIT

Der Umgang mit Eskalationen und Krisen erhält im Handlungsalltag eine immer größere Bedeutung. Nicht die Gewaltbereitschaft des Gegenübers steht im Vordergrund, sondern der eigene Umgang mit diesem Verhalten. Die Aspekte der Mitgefühlserschöpfung, Phänomene von Sinnkrisen und Belastungsszenarien werden analysiert und Lösungsstrategien erarbeitet.


METHODE/INHALT

✔ Powerpoint
✔ Trainerinput
✔ Fall- und Praxisanalyse
✔ Krisenmodell
✔ Konfliktkreislauf
✔ Einteilung in Gewalttypen
✔ Anteile klinischer Pädagogik


ZIEL

Die Teilnehmer werden für das Thema Gewaltbereitschaft und -prävention sensibilisiert. Das Ziel des Methodenkompetenztrainings ist die Weiterentwicklung einer gewaltfreien, standhafte und wertschätzenden Pädagogik. Krisenkommunikation, Konfliktmanagement und Deeskalation stehen im Vordergrund. Nicht die Beherrschung gewalttätiger Personen, sondern die Verhinderung gewalttätiger Auseinandersetzungen ist das Ziel.


TRAINER

Frank Stöckler
Kurt Thünemann


Seminarinfos:

Dauer 1 – 3 tägig
Termin nach Absprache
Ort bundesweit, auch als INHOUSE-Fortbildung buchbar

Wir empfehlen Ihnen go straight I + II als Qualitätsentwicklungsbaustein in einer INHOUSE-Fortbildung für Ihre Teams.


Teilnehmer-Feedback



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