Gemeinsam gegen Cybermobbing |
||
AUSGANGSLAGE
|
||
Durch Cybermobbing werden Menschen täglich schwersten Beleidigungen, Verleumdungen und Bedrohungen ausgesetzt. Die Allgegenwärtigkeit moderner Informationstechnologien machen es den Opfern beinahe unmöglich, diesen Angriffen zu entkommen. Dabei sind einem Großteil der Beteiligten die schwerwiegenden Folgen, die bis zu einem Suizid führen können, für die Opfer nicht bewusst. Besonders Kinder- und Jugendliche, die unter psychischen Störungen leiden, haben ein erhöhtes Risiko sowohl Opfer als |
||
INHALT/METHODEN
|
||
Cybermobbing findet genau wie das Bullying in der Schule immer in einem Gruppenkontext statt. Aufgrund der komplexen Rollenverteilungen dürfen sich Präventionsmaßnahmen daher nicht nur auf Opfer und Täter beziehen. Auf der Basis eines wissenschaftlich basierten Trainingsprogrammes möchten wir mit ihrer Einrichtung partizipativ ein Konzept gegen Cybermobbing entwickeln. Über teilnehmerorientierte Methoden werden alle sozialen Rollen des Mobbingsprozesses in den Blick genommen. Durch das Training sollen alle Beteiligten in die Lage versetzt werden, Fälle von Cybermobbing zu verhindern, frühzeitig zu erkennen und wirkungsvolle Interventionen zur Beendigung des Mobbings einzusetzen. Das Angebot richtet sich an Einrichtungen der ambulanten wie stationären Kinder- und Jugendhilfe. In Workshops und Trainings setzen wir auf eine hohe Teilnehmeraktivierung durch Partizipation. Gemeinsam kann so ein tragfähiges Konzept entwickelt und umgesetzt werden. |
||
ZIEL
|
||
✔ Respektvoller Umgang im Netz |
||
TRAINER
|
||
Mareike Dienst |
||
INFO
|
||
Das Konzept kann auch als Vortrag gebucht werden. |
||
|
||
(C) 2005 - 2017 Alle Rechte vorbehalten |