Umgang mit begleitenden psychiatr. Störungen |
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Umgang mit begleitenden psychiatrischen Störungen |
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AUSGANGSLAGE
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Die Aufgaben der Jugendhilfe, der Werkstätten und der überbetrieblichen Ausbildungsförderungen haben sich in den letzten Jahren immer rasanter verändert. Veränderte Zuweisungs- und Förderungsbedingungen sowie Existenzängste haben zu einer Verunsicherung aller Beteiligten geführt. |
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NOTWENDIGKEIT
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War es zunächst Aggressivität, Delinquenz, Lernverweigerung oder Drogenkonsum, so sind heute immer mehr psychische Auffälligkeiten oder auch psychatrische Begleiterkrankungen zu beobachten. Dieses Seminar zielt auf die Bestandsaufnahme der vorhandenen Störungsbilder und auf eine Abgrenzung zur Verhaltensauffälligkeit ab. Die beobachteten Phänomene werden gesammelt, analysiert und die Suchrichtung der psychiatrischen Erkrankung vermittelt. |
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ZIEL
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Standardisierte Vorgehensweisen bringen für die Betreuten und die Mitarbeiter mehr Sicherheit und Transparenz. Jugendhilfe- und Werkstattalltag sowie pädagogische Begleitung brauchen medizinisches, psychologisches und psychosoziales Know-How im Umgang mit psychischen Auffälligkeiten und Störungen. Interdisziplinäre Betrachtungsweisen sind notwenig, um die Ziele der Hilfe- und Förderplanung zu erreichen. |
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TRAINER
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Dr. Oliver Bilke-Hentsch |
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Wir empfehlen Ihnen dieses Seminar als INHOUSE Fortbildung oder auch als Vortrag |
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Seminarinfos:
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Dauer 1-2 Tage oder nach Absprache |
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