Presse

GM aktuell

Die Zeitschrift "GM aktuell" der Großstadtmission Hamburg beschreibt in dem Artikel "Gewaltfrei antworten" Deeskalation in der Jugendhilfe in Kooperation mit der win2win.


Ostfriesen Zeitung (14.8.2014)

Die Ostfriesen Zeitung berichtet über die Veröffentlichung "Jugendarbeit in der Gemeinde Moormerland"

Titel:
Statt einer Broschüre gibt es ein richtiges Buch

Autor: Karin Lüppen

Quelle: Ostfriesen Zeitung

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Das Buch über den win2win-Verlag beziehen...


DGUV - Pluspunkt (Go straight im Klassenzimmer)

DGUV pluspunkt begleitete den Krisenkompetenztrainer Kurt Thünemann bei einer Fortbildung des Landesschulamts Sachsen-Anhalt.

Titel:
Go Straight im Klassenzimmer (ab Seite 5)

Autor: René de Ridder, Redakteur, Universum Verlag

Quelle: DGUV - Pluspunkt (Magazin für Sicherheit und Gesundheit in der Schule)

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Aktion Jugendschutz Bayern - proJugend Heft 3/2013

Titel: Suchtprävention und Frühintervention in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe

Autor: Kurt Thünemann und Anke Oltrop

Quelle: Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.

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Emsdettener Volkszeitung vom 18.12.2013

Titel: Der herabschauende Hund
Zweiter Tag der Teambildung für die Bundesliga-Handballer des TV-Emsdetten
Geleitet durch
Frank Stöckler

Autor: Friedhelm Wenning, Emsdettener Volkszeitung

Der Artikel als PDF


Ver.di Gemeinden

Seminar zum Thema: Erfolgreich verhandeln, deeskalieren und Krisen bewältigen.

Hier gelangen Sie zu dem Bericht in dem ver.di-Forum A4.


Ruhr-Nachrichten Juni 2013

Titel: Die Grenzen der anderen Menschen achten - Gewaltprävention in der Jugendhilfe

Mitarbeiter der Jugendhilfe St. Elisabeth in Wellinghofen haben gemeinsam mit Jugendlichen ein Gewaltpräventionskonzept erarbeitet, das Gewalt in Einrichtungen verhindern soll und den Bewohnern verlässliche Regeln für den Alltag mitgibt. Das Projekt wurde hinsichtlich des Kinderschutzgesetzes vom 1. Januar 2012 gestartet, das die Gewaltprävention vorsieht.....

Autor: Natasa Balas Ruhr-Nachrichten

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Rheiderland-Zeitung 30.05.2013

Titel: Kindern im Netzwerk »früh helfen«
Konferenz schafft Grundlage

....Zur Konferenz in der Dorfgemeinschaftsanlagein Bunde hatten sich rund 50 Teilnehmer angemeldet, die im Rheiderland beruflich oder ehrenamtlich mit Kindern arbeiten. Letztlich war das Interesse noch größer, so dass die Organisatoren Tische und Stühle dazu stellen mussten. »Die Landkreise sollen auf bestehenden Strukturen aufbauen «, erklärte Moderator Kurt Thünemann, Geschäftsführer der Gesellschaft für Prävention »win2win« aus Oldenburg. So kannten sich viele bereits. Erzieherinnen aus Kindergärten, Lehrerinnen aus Schulen, Leiterinnen von Kontakt- und Beratungsstellen...

Autor:
Holger Szyska

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Wirtschaftswoche 9.01.2013

Titel: Plötzlich Chef - Tschüss Kollegen, Hallo Chefposten!

Sie sind in ihrem Team befördert worden? Herzlichen Glückwunsch! Doch jetzt beginnt der schwierige Teil: Was tun mit neidischen Ex-Kollegen? Duzen oder Siezen? Schmeckt das Feierabendbier künftig noch genauso gut? ....

Autor:
Lin Freitag

Details unter
www.wiwo.de


GM-Aktuell 4 / 2012

Titel: Mit gutem Führungsstil voran - Schulung für leitungsbegabte GM-Mitarbeiter

Wir kennen das nicht nur vom Fußball. Ein gutes Team funktioniert nur dann und bringt die entsprechende Leistung, wenn ganz unterschiedliche Menschen mit ihren besonderen Begabungen gemeinsam was erreichen wollen. Teamspirit entwickelt sich nur da, wo jeder Einzelne weiß, wofür er steht und was er einbringen kann. Und jede Mannschaft braucht einen Leader, der den Hut auf hat und den Takt vorgibt. Jeder Trainer braucht auf dem Spielfeld einen, der als Autorität anerkannt ist und für klare Ansagen steht. Die Wohngruppen und Teams der Ambulanten Hilfe innerhalb der GM sind zwar keine Fußballspieler, aber die Frage der Leitung muss auch hier geklärt sein. Wer ergreift das Wort, wenn eine atmosphärische Störung das Team lähmt? Wir brauchen Persönlichkeiten, die Verantwortung übernehmen wollen und leiten können. Man könnte hier viele gute Argumente anführen, warum die Großstadt-Mission sich dazu entschlossen hat, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Leitungsaufgaben zu schulen. In fünf mehrtägigen Seminarblöcken werden 12 Mitarbeitende der GM durch die externe Gesellschaft „win2win“ aus Oldenburg für Leitungsaufgaben geschult. ....ganzer Text hier (PDF)

Quelle: GMaktuell 4/12, S. 14 www.grosstadt-mission.de


NWZ Online 29.09.2012

Titel: Von der GSG 9 in den Kindergarten
Frank Stöckler und Kurt Thünemann beraten 650 Einrichtungen in Sachen Prävention

Die beiden sind Überzeugungstäter. Ihre Firma win2win ist gemeinnützig angelegt. (von Rüdiger Zu Klampen )

Oldenburg Frank Stöckler und Kurt Thünemann wissen es noch ganz genau: Es war der 1. Oktober 1975. Damals kreuzten sich erstmals ihre Wege, als die beiden Jugendlichen mit dem Zug von Emsdetten und Nordhorn nach Uelzen reisten. Dort begannen sie, gerade 16 und 17 Jahre alt, eine Ausbildung beim Bundesgrenzschutz. Seitdem blieben sie in Kontakt. Aus dieser Männerfreundschaft entstand vor 10 Jahren ein ungewöhnliches Unternehmen mit Sitz in Oldenburg: Die „win2win – Gesellschaft für Prävention“ ist spezialisiert auf Qualifizierung und Training im Bereich der Drogen-, Sucht- und Gewaltprävention....ganzer Text hier (PDF)

"Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg"
Lesen Sie den Artikel nach unter:
NWZonline


28. August 2012

Titel: Partizipation und Beschwerdemöglichkeiten in der BKJH

Am 27. und 28. August trafen sich die Abteilungsleitungen der Backhaus Kinder - und Jugendhilfe mit der Leitung Frau Schauf in der neuen Wohngruppe in Schneverdingen, um sich u. a. mit dem Thema "Partizipation und Beschwerdemöglichkeit" für die aufgenommenen Kinder in unseren Gruppenpädagogischen Einrichtungen und in den Profifamilien® auseinanderzusetzen. ...
Um einen guten Einstieg in das Thema zu bekommen, hielten die Herren Thünemann und Stöckler von der Gesellschaft win2win aus Oldenburg ein Einführungsreferat. Sie berichteten von ihren Erfahrungen aus verschiedenen Projekten...
zum Artikel (PDF)


Kölner Stadtanzeiger & Rheinische Post 27.01.2011

Titel: Fachkräfte für den Kinderschutz (Original als PDF)

Mitarbeiter des Kinder- und Jugenddorf St. Heribert haben sich zu
Kinderschutzfachkräfte fortgebildet. Sie sollen damit in der Lage sein,
die Anzeichen bei einer Kindeswohlgefährdung zu erkennen.

LEICHLINGEN Das Kinder- und Jugenddorf St. Heribert nahm jetzt an einer
Fortbildung teil, die die Mitarbeiter als Kinderschutzfachkräfte auszeichnet. Sie
sollen in der Lage sein, die Anzeichen bei einer Kindeswohlgefährdung zu
erkennen und die nötigen Schritte einzuleiten. Anfang September begannen die
Seminare, die abwechselnd im Leichlinger Kinderdorf und bei den Kollegen der
Stiftung „Die gute Hand“ in Kürten stattfanden. Träger der Fortbildung war die
Oldenburger Gesellschaft für Prävention „win2win“. .... mehr Infos im PDF


AFET : Dialog Erziehungshilfe Ausgabe 1-2 2011

Themenheft: AFET-Erziehungshilfefachverband im Blickpunkt
weitere Details hier...
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Die Fleckenbühler I. Quartal 2010

Titel: Ich weiß, dass ich noch viel üben muss (Original als PDF)
Anti-Gewalt-Training in der Jugendhilfe Leimbach

Die Zielgruppe der Jugendhilfe Leimbach sind in erster Linie süchtige und suchtgefährdete männliche Jugendliche und Heranwachsendeim Alter von 14 - 23 Jahren. .... mehr Infos im PDF


Konturen - Fachzeitschrift - Ausgabe 5/6 -2009

Titel: Das Krisenkompetenztraining "Go Straight" (Original als PDF Seite 1 und Seite 2)
Hilfe für den Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten

In der Krise ist Lisa unberechenbar. Sie schreit, sie schimpft, sie schlägt. In einer Krise ist Lisa schlicht nicht erreichbar.... mehr Infos im PDF Seite 1 und Seite 2


Generalanzeiger - Poshausen 20.08.2009

In fünf Etappen zum Anti-Gewalttrainer (Original als PDF)
Zehn Teilnehmer aus ganz Deutschland lassen sich an der Landvolkshochschule Potshausen ausbilden. Während des ersten Seminars in den vergangenen drei Tagen setzten sich die Frauen und Männer mit ihrer eigenen Biografie auseinander. "Es ist wichtig mit sich selbst im Reinen zu sein, um helfen zu können", sagt Diplom-Pädagoge Kurt Thünemann... mehr Infos im PDF


TLZ Jena 01.11.2008

Präventiv gegen Gewalt - Erstmals spezielle Ausbildung für Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe (Original als PDF)

Trockenborn-Wolfersdorf.
(tlz) Im Sozialpädagogischen Jugendhilfezentrum Wendepunkt Wolfersdorf werden im November mehr als 20 Teilnehmer/ innen die zertifizierte Ausbildung „Mediator/in Jugendhilfe“ abschließen. Die ersten drei der vier Lehrgangsblöcke hatten sie im März, Juni und September absolviert. Diese speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeiter/ innen in der Kinder- und Jugendhilfe zugeschnittene Mediatorenausbildung wird erstmals von der win2wingGmbH Oldenburg angeboten.... mehr Infos im PDF


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