Verhaltenstraining - Kommunikation in extremen Situationen

Go straight I, II, III & Krisenkompetenztraining

Das KrisenKompetenzTraining befähigt Mitarbeiter, mit den beruflichen und persönlichen Krisen besser umzugehen. Gewaltfreie Kommunikation und konfrontative Pädagogik sind kein Widerspruch, sondern Grundlage für Krisenbewältigung. Die eigene Haltung, Selbstwirksamkeit und das Interaktionsverhalten werden selbstkritisch und wertschätzend einbezogen. Die unterschiedlichen Hilfesysteme bedürfen einer spezifischen Anpassung. Aspekte der Mitgefühlserschöpfung, Kommunikations- und Deeskalationsstrategien sind ebenso Schulungsinhalte wie grundlegende Aspekte der Persönlichkeitsentwicklungen und der psychischen Auffälligkeiten. Wir begleiten Sie vom Kennen zum Können.

AUSGANGSLAGE

Eskalierende Situationen bis hin zu verbalen oder körperlichen Übergriffen stellen zwar Ausnahmesituationen dar, sind aber trotzdem im Alltag gegenwärtig. Prävention und Intervention greifen hier ineinander. Eskalierte Krisen lassen sich kommunikativ auch ohne Anwendung körperlicher Gewalt lösen. Krisenkommunikation, Achtsamkeit, Wertschätzung und strenge Grenzsetzungen sind der Schlüssel zur Steuerung solcher Prozesse.

NOTWENDIGKEIT

Der Umgang mit Eskalationen und Krisen erhält im Handlungsalltag eine immer größere Bedeutung. Nicht die Gewaltbereitschaft des Gegenübers steht im Vordergrund, sondern der eigene Umgang mit diesem Verhalten. Die Aspekte der Mitgefühlserschöpfung, Phänomene von Sinnkrisen und Belastungsszenarien werden analysiert und Lösungsstrategien erarbeitet.

METHODE/INHALT

✔ Powerpoint
✔ Trainerinput
✔ Fall- und Praxisanalyse
✔ Krisenmodell
✔ Konfliktkreislauf
✔ Einteilung in Gewalttypen
✔ Anteile klinischer Pädagogik

ZIEL

Die Teilnehmer werden für das Thema Gewaltbereitschaft und -prävention sensibilisiert. Das Ziel des Methodenkompetenztrainings ist die Weiterentwicklung einer gewaltfreien, standhafte und wertschätzenden Pädagogik. Krisenkommunikation, Konfliktmanagement und Deeskalation stehen im Vordergrund. Nicht die Beherrschung gewalttätiger Personen, sondern die Verhinderung gewalttätiger Auseinandersetzungen ist das Ziel.

TRAINER

Frank Stöckler
Kurt Thünemann

Seminarinfos:

Dauer 1 – 3 tägig
Termin nach Absprache
Ort bundesweit, auch als INHOUSE-Fortbildung buchbar

Wir empfehlen Ihnen go straight I + II als Qualitätsentwicklungsbaustein in einer INHOUSE-Fortbildung für Ihre Teams.

AUSGANGSLAGE

Einrichtungen und Institutionen, die im sozialen Bereich tätig sind, haben sich zunehmende mit den Themen „Prävention, Deeskalation und Kommunikation“ auseinanderzusetzen. Wichtig zur Bewältigung dieser Situationen ist der Erhalt der Handlungskompetenz in eskalierenden Situationen. Die Fachkräfte sind in diesem Zusammenhang stark gefordert, da die Auseinandersetzung mit aggressiven Handlungen einen bestimmten Stellenwert im Arbeitsalltag einnehmen kann, der auch zu erhöhten persönlichen Belastungen führt.

NOTWENDIGKEIT

Die Inhalte des Trainings umfassen sowohl die Vermittlung von Hintergrundwissen aus der Psychologie als auch ein Verhaltenstraining. Die theoretischen und praktischen Anteile sind aufeinander abgestimmt und in Bezug auf die Transferleistung miteinander verknüpft.

METHODE/INHALT

✔ Verhaltenstraining
✔ Kurzvorträge
✔ Fallanalysen
✔ Kollegiale Beratung
✔ Einzel- und Gruppenarbeit
✔ Körperarbeit
✔ Videoanalyse
✔ Stressindizierte Interaktionen/Rollenspiele

ZIEL

Das Ziel des Trainings ist die Vermittlung von Verhandlungs- und Deeskalationstechniken in eskalierenden Situationen. Der professionelle Umgang mit Ohmachts- und Überforderungssituationen wird erlernt.

TRAINER

Mareike Dienst
Axel Kalus
Roger Krämer
Dr. Katrin Ratz
Henning Schnieder
Frank Stöckler
Kurt Thünemann
Stefanie Weber

Seminarinfos:

Dauer 1 – 3 tägig
Termin nach Absprache
Ort bundesweit, auch als INHOUSE-Fortbildung buchbar

GO SAFE: SCHUTZ- UND HALTETECHNIKEN


Sicherheit in Krisen durch klientenschonende Interventionen

In pädagogischen, therapeutischen und pflegerischen Alltag kann es aus verschiedenen Gründen zu Übergriffsituationen und Gewaltvorkommnissen kommen. Die betroffenen Mitarbeiter müssen auch in Extremsituationen, wie z.B. bei körperlichen Auseinandersetzungen belastbar sein und handlungsfähig bleiben. Aus der Praxis heraus haben sich daher immer wieder Anfragen nach wirksamen Schutz- und Haltetechniken ergeben.

Die Ursachen für das Auftreten von Gewalt sind vielfältig. Kinder und Jugendliche haben zum Teil Vernachlässigung und selbst schwere Formen von Gewalt und erlebt. Sie wurden verletzt, misshandelt und haben starke Bindungs- und Entwicklungsstörungen. Bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen kann es unter dem Einfluss von Flashbacks zu extremen Verhaltensdurchbrüchen und unkontrolliertem Gewaltvorkommnissen kommen. Dies gilt auch bei Klienten mit verschiedenen Störungsbildern oder bei Patienten in Situationen großer Überforderung.

Aufbauend auf unseren Erfahrungen mit „go straight I“ und „go straight II“ in verschiedenen Praxisfeldern haben wir nun ein handlungsorientiertes Konzept für den Einsatz klientenschonender Schutz- und Haltetechniken entwickelt. Wir stehen weiter zu unseren Grundsätzen der „Gewaltfreien Pädagogik“ und „Gewaltfreien Kommunikation“. Das ist uns wichtig. Ziel ist nicht die Beherrschung gewalttätiger Personen, sondern die nachhaltige Verhinderung gewalttätiger Auseinandersetzungen. In erster Linie sind Methoden zur Prävention und Deeskalation anzuwenden. Sind jedoch alle Möglichkeiten der Deeskalation ausgeschöpft, kann es notwendig sein, beherzt einzugreifen. Zur Bewältigung von körperlichen Übergriffen trainieren wir neben Präventions- und Deeskalationskompetenz elementare Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Bereich der Schutz- und Haltetechniken. Dieses Arbeitsheft stellt einen Auszug aus unserem Training dar.

In extremen Situationen mit hohem Gefährdungspotential sollten Klienten in Abstimmung mit dem Team durch körperlichen Einsatz angemessen begrenzt werden können. Einerseits gilt es, den Klienten vor sich selbst zu schützen (Selbstgefährdung). Des Weiteren kann es notwendig sein, Schutz für andere aufzubauen (Fremdgefährdung). Darüber hinaus sollten Mitarbeiter in der Lage sein, sich selbst im Rahmen der Verhältnismäßigkeit, vor körperlicher Gewalt zu schützen (Eigensicherung).

Der Schwerpunkt liegt auf patientenschonende und beziehungserhaltende Interventionen. Diese werden rechtssicher, angemessen und konsequent eingesetzt. Sie dienen ausschließlich als Schutzmaßnahme für sich selbst (Notwehr) oder unter dem rechtlichen Aspekt der legitimierten Nothilfe. Alle körperlichen Interventionen, auch milde Mittel, müssen der Notwendigkeit und der Verhältnismäßigkeit entsprechen.

GO SAFE vermittelt „Schutz nach allen Seiten“, um die Sicherheit für alle Beteiligten zu gewährleisten. Unser Inhouse Training geht selbstverständlich auf die Besonderheiten im pädagogischen, therapeutischen bzw. pflegerischen Alltag der jeweiligen Einrichtung, wie auch auf den speziellen Zielgruppen, ein. Im Vordergrund steht die professionelle Haltung und die Weiterentwicklung einer gewaltfreien, standhaften und wertschätzenden Pädagogik.

Youtube

Schauen Sie sich dazu Videos auf Youtube an…

Praxistag GoSafe

Dazu bieten wir einen Praxis- und Trainingstag an: 27. April 2018, in Oldenburg,
Anmeldung hier…
Kosten 150 €.

Flyer download

Sie finden einen ausführlichen Flyer in hier [4.072 KB] .

Dauer Zeit: 2 Tage, 9-17:00
Termine nach Vereinbarung

KrisenKompetenz für Mitarbeiter aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern

Der professionelle Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen gehört in beinahe jedem Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit sowie in Schulen und anderen Behörden zum Alltag. Durch unser speziell auf Ihren Tätigkeitsbereich ausgerichtetes Training werden Sie in die Lage versetzt, eskalierenden Situationen vorzubeugen und Handlungssicherheit in Krisen herzustellen.

 

AUSGANGSLAGE

Die Betreuung und Pflege körperlich wie geistig beeinträchtigter Menschen stellt eine besondere Herausforderung dar. In den ambulanten und stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe kommt es seitens der Bewohner immer wieder zu Gewalt gegenüber Mitarbeitern und Mitbewohnern. Schnell entstehen krisenhafte Situationen, in denen die Arbeitskräfte sowie Beteiligten überfordert sind. Mitarbeiter stehen in einem Spannungsfeld zwischen pflegerischer und pädagogischer Wirksamkeit, sowie den Erwartungen, die von den Institutionen und nicht zuletzt von der Rechtsprechung gefordert werden.

NOTWENDIGKEIT

Im Durchschnitt erleben Mitarbeiter mehr als zwei verbale Aggressionen pro Tag, körperliche Gewalt wird teilweise täglich erlebt. Hinzu kommt die Gewalt der Bewohner gegen sich selbst und andere Mitbewohner. Menschen mit Behinderung sind häufig in ihrem Fühlen, Denken und Handeln eingeschränkt und können ihren Alltag weniger souverän gestalten, da sie auf Reize weniger gut beziehungsweise nicht adäquat reagieren können. Daher sind Menschen mit Behinderungen mehr als andere gerade in Krisensituationen auf Verstehen und wohlwollendes Begleiten, Lenken und Führen angewiesen. Für eine stets wertschätzende und qualitativ hochwertige Betreuung, die auch Grenzen setzen kann, brauchen Mitarbeiter einen hohen Grad an Professionalität.

ZIEL

Im Training werden vor dem Hintergrund pädagogischer, psychologischer und institutioneller Rahmenbedingungen
✔ Belastungsszenarien analysiert
✔ Aggression und Gewaltprävention diskutiert
✔ Aspekte „struktureller“ oder „institutioneller Gewalt“ geprüft
✔ Möglichkeiten der Prävention und Deeskalation erarbeitet
✔ eigene Verhaltensmuster in Krisen reflektiert
✔ neues Verhalten intensiv trainiert
✔ die Aspekte der Mitgefühlserschöpfung und das Phänomen von Sinnkrisen berücksichtigt
✔ gemeinsame Lösungsstrategien für den beruflichen Alltag entwickelt

TRAINER

Roger Krämer
Henning Schnieder
Frank Stöckler
Kurt Thünemann

SEMINARDAUER

Ein- bis zweitägig

AUSGANGSLAGE

DOM besteht aus drei Bausteinen: Einem Organisationsmodell, einem Krisenkompetenztraining für Mitarbeiter und einem Sozialtraining für Kinder. Prävention und Intervention greifen hier ineinander. DOM ist an der Wilhelm-Wagner-Verbundschule für Kinder mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung entstanden. Auch im Rahmen der Inklusion zeigt es neue Wege auf, professionell mit Krisen umzugehen. Zu deren Bewältigung ist der Erhalt der Handlungskompetenz in Extremsituationen wichtig und dies muss in entspannten Situationen geübt werden.

1. Struktur und Elternarbeit

Durch für die Kinder leistbare Schulstrukturen, wie aktive Pausengestaltung, strukturierte Elternarbeit und gute Netzwerkarbeit werden Krisen minimiert. Durch Krisenbewältigungsstrategien im Team und mit Netzwerkpartnern werden Überforderungssituationen entschärft. Die systemische und sichere Beherrschung von konkreten anwendbaren Verhaltensstrategien der Deeskalation setzen das Einüben und Trainieren von Verhaltensweisen im Konfliktfall voraus.

2. KrisenKompetenzTraining

Lehrer und Pädagogen werden mit eskalierenden Situationen und Krisen durch Kinder und Erwachsene konfrontiert. Sie können in Krisen professionell arbeiten, indem sie ihr Handeln gegenüber dem Kind und den Erwachsenen sowie deren Situation entsprechend modifizieren. Dazu benötigen sie Kenntnis über sich selbst, den Ressourcen, den Verhaltensweisen und der Genese des Kindes.

Bausteine
✔ Realistische Einschätzung eigener Mittel
✔ Eigene Haltung
✔ Angst, Überforderung, Hilflosigkeit und Ohnmacht überwinden
✔ Kennenlernen der Dynamik von (gewalttätigen) Konflikten
✔ Erarbeitung der Ausstiegsmöglichkeiten in allen Phasen einer Krise
✔ Training von realistischen Deeskalationsstrategien
✔ Kommunikative Strategien zur Deeskalation

3. Sozialkompetenztraining für Kinder

Diese beiden vorangegangenen Bausteine bieten den konkreten Handlungsrahmen für einen professionellen Umgang im Bereich Schule mit eskalierendem Verhalten und Krisen von Kindern und Erwachsenen. Sie sind jedoch alleine nicht ausreichend. Durch die verschiedenen Trainingseinheiten können die Kinder spielerisch erlernen, adäquat in alterstypischen Situationen zu agieren. DOM zeigt Wege auf, Kinder zu den Themenfeldern „Ich“, „meine Stärken“ und „meine Gefühle und die Gefühle anderer“ in sozialen Situationen spielerisch zu trainieren. Ziel ist es, sie einerseits für das Erkennen und Wahrnehmen von Gefühlen zu sensibilisieren und andererseits durch Trainings- und Übungssituationen angemessene Verhaltensweisen zu erlernen, zu erweitern und zu verinnerlichen.

TRAINER

Elvira Eden
Damaris Freischlad
Nadine Lübke
Henning Schnieder
Kurt Thünemann

Seminarinfos:

Dauer 2 Tage
Teilnehmer/-Innenzahl: 10 – 20 Personen
Termin nach Absprache
Ort bundesweit, auch als INHOUSE-Fortbildung buchbar

AUSGANGSLAGE

Sie wollen an der Zufriedenheit Ihres Teams und den Klienten arbeiten? Sie wollen das Gruppenklima aktiv gestalten? Sie sind in Ihrem Gruppenalltag unzufrieden mit der Art des Umgangs miteinander? Sie hatten sich den Alltag in einer Gruppe so eigentlich nicht vorgestellt? Übliche Situationen wie Mahlzeiten, Gruppengespräche, usw. empfinden Sie als belastend. Bewusster sozialpädagogischer Umgang, angemessene Formen von Höflichkeit, förderliche klare Gruppenstrukturen und reflektiertes Durchsetzungsverhalten sollten „WIR“ können.

METHODE/INHALT

Dazu betrachten wir Möglichkeiten von wertschätzendem sozialpädagogischem Vorgehen und den dazu gehörenden Haltungen, finden Formen der Höflichkeit und üben angemessenes Durchsetzungsverhalten. Wir analysieren Ihren typischen Alltag, filtern Kernsituationen heraus, erhöhen Methodensicherheit und führen Übungen durch, um in spürbare Veränderungsprozesse einzutreten. Dieses Seminar ergänzt unser Krisenkompetenztraining „go straight“ durch die Verbindung von pädagogischem Wirken und polizeiliche Einsatztaktik.

ZIEL

Wir wollen gestärkte und zufriedene Erzieherinnen und Erzieher, die mit Freude in der Zeit der Betreuung von Kindern angemessene Normen und Werte leben und vermitteln können. Wir gestalten mit Ihnen einen Workshop zur Optimierung Ihres Gruppenalltags in der Jugendhilfe. Durch situatives, passgenaues Training und Coaching, durch Einüben von Höflichkeitsritualen und die Etablierung von Beteiligungsmöglichkeiten wollen wir Ihren konkreten Gruppenalltag optimieren. Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass wenige scheinbare kleine Veränderungen in der Haltung der Pädagogen und in der Organisation von Gruppen stark positive Veränderungen herbeiführen.

TRAINER

Roger Krämer
Henning Schnieder
Stephanie Weber

Seminarinfos:

Dauer Tagesveranstaltungen und nach Absprache
Teilnehmer/-Innenzahl: Ganze Teams oder auch Einzelpersonen
Termin nach Absprache
Ort bundesweit, auch als INHOUSE-Training buchbar

AUSGANGSLAGE

Auch in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Suchthilfe, Schule und des Krankenhausbereichs können extreme Gefährdungssituationen entstehen (Bedrohung, Freiheitsberaubung, Suizid). Diese sind nicht immer abschließend vermeidbar. Sie können aber mit Erfahrung und Training in diesen Situationen deeskalierend und schützend wirken und dadurch Schlimmeres verhindern. Bleiben Sie auch in Extremsituationen handlungsfähig.

ZIEL

Entwickeln Sie mit unserem praktischen Fachwissen und Ihrer Erfahrung neue Konzepte und Verhaltensstrategien. Damit Sie gut gerüstet sind und von der Extremsituation nicht überrascht werden, entwickeln wir mit Ihnen einen eigenen Notfallplan. Die Entwicklung praktischer, individueller Handlungsalternativen von Spezialisten für den Ernstfall rüstet Sie somit für den Ernstfall.

METHODE/INHALT

✔ Planspiele
✔ Fallanalysen
✔ Beispiele aus Realsituationen
✔ Trainerinput
✔ Theorievortrag
✔ Belastungs- und Stresstest

TRAINER

Peter Döscher
Guido Kolk

SEMINARDAUER

Ein- bis zweitägig oder nach Absprache

Videos zum Seminar

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