Suchtmittelprävention
Suchtmittelprävention in der Kinder- und Jugendhilfe und Behindertenhilfe
AUSGANGSLAGE
Suchtmittelkonsum und süchtiges Verhalten sind Phänome, die immer wieder auftreten. Rausch und Risiko gehören mit zur Erfahrungswelt und zur Realität junger Menschen. Diese stellen eine Herausforderung für uns Erziehende dar.
NOTWENDIGKEIT
Was können wir innerhalb des Hilfesystems leisten? Was ist süchtiges Verhalten, riskanter Konsum oder manifeste Suchterkrankung? Diese Fragen beantworten wir mit Ihnen gemeinsam. Im Rahmen einer Mitarbeiterschulung oder einer Konzeptentwicklung innerhalb Ihrer Einrichtung erhalten Sie Handlungssicherheit und Kompetenzen.
INALT/METHODE
Die pädagogische Diagnostik und alltagstaugliche Handlungsanweisungen stehen im Vordergrund. Der Auf- oder Ausbau funktionstüchtiger, interner und externer Netzwerke wird unterstützt.
ZIEL
Kontinuierliche Hilfeverläufe und stützende Prozesse sind Ziel des Entwicklungsprogramms. Wir sind überzeugt, dass institutionelle Veränderungsprozesse über Mitarbeiterqualifikation und Konzeptentwicklung wirkungsvoll umgesetzt werden können. Sicherer Umgang mit Kontrollinstrumenten, helfende und stützende Maßnahmen, Prävention und Intervention, all diese Elemente werden auf Ihre Einrichtung zugeschnitten. Dieser Entwicklungsprozess wurde bereits in mehreren Einrichtungen der Jugendhilfe und Schulen langfristig und nachhaltig als Qualitätsbaustein implementiert.
TRAINER
Dr. Oliver Bilke-Hentsch
Dr. Karlheinz Keppler
Dr. Michael Klein
Roger Krämer
Eva Thalmann
Kurt Thünemann
DAS BUCH ZUM SEMINAR
Pädagogischer Leitfaden zum Umgang mit
Suchtmittelkonsum in der Kinder- und Jugendhilfe
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